CORTEXIA optimiert Reinigungsprozesse

Erfolgreicher Einsatz von Künstlicher Intelligenz bei der Stadtentsorgung Potsdam: CORTEXIA optimiert Reinigungsprozesse

Seit eineinhalb Jahren setzt die STEP Stadtentsorgung Potsdam GmbH erfolgreich auf das KI-System CORTEXIA, um ihre Reinigungsprozesse zu verbessern. Dieses innovative System ermöglicht eine präzisere Erkennung von Müllhotspots und hilft dabei, die Sauberkeit in der Stadt effizienter und nachhaltiger zu gestalten.

In einem kürzlich erschienenen Beitrag im Deutschlandfunk teilen Norman Stutz, Fahrer der Kehrmaschine, und Karsten Stimming, Abteilungsleiter Reinigung bei der Stadtentsorgung Potsdam, ihre Einsatzerfahrungen mit der KI-Technologie.

Vorteile des Einsatzes von CORTEXIA

Durch den Einsatz von CORTEXIA können Müllhotspots, die für das menschliche Auge schwer zu erkennen sind, präziser identifiziert werden. Diese Erkenntnisse ermöglichen eine kontinuierliche Optimierung der Reinigungsrouten, wodurch das Personal effizienter eingesetzt wird, ohne dass es zu Einsparungen bei den Mitarbeiterzahlen kommt. Die Routenplanung basiert dabei auf Echtzeit-Daten, die das KI-System kontinuierlich liefert.

Funktionsweise und Besonderheiten der KI

Johannes Schön von REMONDIS Digital erklärt, dass die Leistungsfähigkeit der KI mit der Menge und Vielfalt der gesammelten Daten steigt. Je mehr Bilder von unterschiedlichen Müllarten, wie beispielsweise Zigarettenstummeln, die KI erhält, desto präziser kann sie arbeiten. REMONDIS Digital vertreibt CORTEXIA in Deutschland.

Konkrete Verbesserungen in Potsdam

Die Stadt Potsdam hat durch den Einsatz von CORTEXIA sichtbare Verbesserungen in der Stadtsauberkeit erzielt. Insbesondere in der Innenstadt, an Orten wie dem Bassinplatz und dem Platz der Einheit, wurden zusätzliche Mülleimer aufgestellt, um die erkannten Müllhotspots gezielt zu adressieren.

Erfahren Sie mehr über die Vorteile des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz in der Stadtreinigung und wie diese Technologie dazu beiträgt, Potsdam noch sauberer zu machen. Den vollständigen Radiobeitrag im Deutschlandfunk können Sie hier nachhören.


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